Wahre und Unwahre Heldengeschichten (Thalia/Luke/Annabeth FF)
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Jamila Foxwood Admin
Anzahl der Beiträge : 46 Anmeldedatum : 27.05.13 Alter : 24 Ort : Camp Halfblood
Thema: Wahre und Unwahre Heldengeschichten (Thalia/Luke/Annabeth FF) Do Sep 12, 2013 7:33 pm
Hi! Ich habe mit Perseus eine Geschickt angefangen wo wir auch Lukes Thalias und Annabeth ihr Lebensgeschicht näher bringen wollen. Teile der Geschichte sind gespoilert aber das schreiben wir dann dazu und auch mit welchem band. Also erstmal
Das Copyright:
Diese Geschicht is von uns erfunden und darf nicht kopiert werden. Genauso wie der großteil der Figuren unter dem Copyright von Rick Riordan stehen.
Und es kann eigentlich auch schon losgehen weil die Charaktere Sind eh allen bekant oder?
Kapitel 1/1:
„Gib unssss den Jungen, errr gehört unsss“, kreischte die erste von drei menschenähnlichen Vögeln – Alecto, so nannten die anderen sie. May hatte gerade wieder einen Anfall gehabt und konnte nicht antworten geschweige denn ihn zu beschützen. Ich hatte mich im ersten Stock versteckt weil ich nicht wusste wer angriff. Dass sie fliegen konnten erleichterte die Sache nicht wirklich, denn sie waren gerade dabei das Panzerglas Fenster mit ihren dafür fast nutzlosen Peitschen zu zerschlagen. Krrrk, der erste Sprung zog sich quer mitten durch das Fenster. Mit einem Schreck der mich gelähmt hätte – zumindest wenn ich nicht ADHS hätte – erkannte ich, dass es nur zwei waren, also blieb – bis jetzt - offen wo die dritte war. Doch diese Frage sollte ich mir nicht länger stellen, denn da traf mich ein Peitschenhieb im Rücken. Ich schrie auf und stürzte, nur um gleich wieder mit neuer Wucht aufzuspringen und ihr gegen den Kopf zu treten. Darauf hin verwandelte sich das Ungeheuer in gold-grauen Staub und ich konnte mich wieder dem inzwischen schon etwas mehr letierten Fenster widmen. In der Mitte der Menschengroßen Scheibe war schon ein nicht allzu kleines Loch zu sehen, an dem die Monster weiterarbeiteten. >>Jetzt nicht die Ruhe verlieren<<, sagte ich mir in Gedanken, doch das war leichter gedacht als getan. Die kugeln aus diversen Gewehren konnten ihnen nichts anhaben, darauf war ich schon gekommen als ich noch klein war. Ich hatte alles ausprobiert angefangen von ebenjenen Waffen, bis hin zu den normalen Japanischen Hackmessern. Nichts konnte diesen Kreaturen auch nur ein winziges bisschen Schaden zuzufügen, außer reine Körperkraft – an der ich ihnen natürlich nicht das Wasser reichen konnte. In dieser kurzen Ablenkung meinerseits Splitterte das Fenster und die Monster kamen ins Zimmer gestürzt. „Dass warrr unsssere Schwesssterrrr!“ Schrien die beiden vorwurfsvoll und stürzten sich auf mich. Die erste tötete ich indem ich ihr den Kopf einschlug, vor der zweiten flüchtete ich aus dem Fenster. >>Mist, sie kann ja auch fliegen<< fiel mir einen Moment zu spät auf. Im freien Fall fiel ich fast zwölf Meter nach unten. Währenddessen versuchte ich mich schon mal auf den Aufprall gefasst zu machen, und ich hatte – leider viel zu kurz – Zeit, mich weich abzufangen. Es war aber scheinbar nicht genug denn bei dem Aufprall spürt ich wie mein Knöchel brach. >>Scheiß drauf<<, dachte ich mir und rannt einfach in den angrenzenden Wald. Als ich ungefähr einen Kilometer gelaufen war zog mich ein unsichtbares Band in genau die Entgegengesetzte Richtung. Kurz überlegte ich ob ich ihm folgen sollte doch dann entschied ich mich dagegen. >> Wer weiß ob es nicht schonwieder eine magische Waffe von den Ungeheuern war<<, dachte ich mir und lief weiter. Doch der Drang dem Zog nachzukommen wurde immer stärker, sodass ich schließlich umdrehte und leider genau der Furie in die Hände fiel, die mit mir kurzen Prozess machen wollte – was ihr aber Gott sei dank nicht gelang, da ich mich wegduckte und einfach weiterlief.
Die Schreibstiele werden wariieren weil ich Luke und Perseus Thalia geschrieben hat. Annabett werden wir uns teilen, aber die kommt erst Später rein.
Der Kapielteil ist etwas Kurz ich weiß aber es geht bald weiter, sobald mindestens einer einen Kommi geschrieben hat. Lg. Jamila
Zuletzt von Jamila Foxwood am Do Sep 12, 2013 8:00 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Desiree Michelle Campmitglied
Anzahl der Beiträge : 93 Anmeldedatum : 07.09.13 Alter : 23 Ort : irgendwo zwischen Fantasie und Realität
Thema: Re: Wahre und Unwahre Heldengeschichten (Thalia/Luke/Annabeth FF) Do Sep 12, 2013 7:50 pm
Ohh warum könntest du nicht mehr reinstellen? Ich bin echt gespannt. Ich würde dir raten längere Kapitel zuschreiben. Ich zum Beispiel schreibe 1000 Wörter kapis und steigere mich alle kapis mit 500 wörtern mehr. War nur ein gut gemeinter Tipp. ~ Desirée
Jamila Foxwood Admin
Anzahl der Beiträge : 46 Anmeldedatum : 27.05.13 Alter : 24 Ort : Camp Halfblood
Thema: Re: Wahre und Unwahre Heldengeschichten (Thalia/Luke/Annabeth FF) Do Sep 12, 2013 7:58 pm
Schon okey danke, wollte ich eigentlich auch machen, aber dan häe ich an einer SEhr seltsamen stelle aufhöhren müssen. Abe danke für de Tipp es geht gleich weiter.
Kapitel 1/2:
Ich hoffte dass ich schnell genug wo auch immer sein würde und dann Hilfe erwarten konnte. Doch den drang von vorhin gab es nicht mehr und so wusste ich nicht wohin ich laufen sollte. Gerade war ich kurz vor dem Verzweifeln als mir eine recht unstabile Hütte auffiel, die sehr gut und unauffällig getarnt war. Als ich gerade hineingehen wollte hielt mir plötzlich jemand ein Bronzemesser an die Kehle und ich hatte keine Ahnung wie ich darauf reagieren sollte, also versuchte ich mich umzudrehen, um einen Blick auf meinen Angreifer zu erhaschen. „Wenn du auch nur eine falsche Bewegung machst bist du tot!“ sagte eine – zu meiner Überraschung weibliche Stimme. Diese Drohung hielt mich jedoch nicht davon ab zu fragen: „Wie heißt du und was willst du von mir?“. Die Antwort kam zwar erst nach langem Überlegen doch scheinbar was sie ehrlich; „Mein Name ist Thalia und ich suche in diesem Unterschlupf Schutz.“ >>Ich muss sie dazu bringen, mir zu vertrauen<< dachte ich mir und begann sogleich darauf los zu reden: „Mein Name ist Luke Castellan, ich bin 14 und ich bin auf der Flucht vor einem Ungeheuer. Und was ist mit dir?“ Diese Frage schien das Mädchen aufzutauen denn das Messer glitt langsam und vorsichtig von meinem Hals und ich konnte mich umdrehen; Vor mir Stand ein ca. 13 jähriges Mädchen mit schulterlangen schwarzen Haaren, blauen Augen und mit einer Lederjacke plus zerrissenen Jeans. Viel Zeit sich einander genauer vorzustallen blieb uns allerdings nicht denn die Furie hatte mich eingeholt und griff wieder an. Thalia jedoch stach ihr – Zu meiner großer Überraschung - das Messer ins Bein und sie löste sich auf wie die anderen beiden es auch gemacht haben. „Wie…“ setzte ich an doch sie war schon voraus in die Hütte gegangen. Drinnen drehte sie sich um und zeigte einladend auf die provisorischen Stühle. In einer Schachtel lagen Flaschen die mit einem komisch aussehenden Getränk gefüllt waren und Thalia nahm sich ganz selbstverständlich eine. Diese warf sie jedoch – anders als ich erwartet hatte – mir zu und nahm sich selbst die nächste. „Trink, du nutzloses irgendwas!“ befahl sie, und ich öffnete gehorsam die Flasche. Drinnen schwammen Eiswürfel, doch als er sie an den Mund setzte um Daraus zu trinken Schmeckten sie nach den noch warmen Pfannkuchen die meine Mutter immer für mich gemacht hatte. Das war natürlich als ihr das Kochen noch Spaß mehr gemacht hatte. Sie forderte mich auf zu erzählen und ich begann recht freizügig zu erzählen: „ Ich bin bei meiner Mutter May Castellan aufgewachsen, aber als ich ein Baby war ist sie verrückt geworden. Als ich fünf Jahre alt war begannen Monster anzugreifen und May lies das Haus sichern; das heißt: Eine neue Dreifach-sicherheits-Türe, Panzerglasfenster und so viel mehr. Doch dann begannen wieder die Anfälle wo ihre blinden Augen grün wurden und sie irgendwas von Zukunft redet. Heute haben so Geflügelte Menschen angegriffen und haben mich gefordert. May konnte mir nicht helfen denn sie hatte gerade einen Anfall. Also bin ich rauf gelaufen und habe gedacht ich wäre dort sicher, was ich aber nicht war weil sie ja fliegen konnten. Zwei hab ich umgebracht, die dritte du.“ Ich nahm noch einen Schluck aus der Flasche und stand auf. „Und wie war dein Leben so?“ „Das willst du lieber nicht wissen“, antwortete sie abweisend, doch dann schüttelte sie den Kopf und begann mit Stockender stimme zu erzählen.
Der is ein Bisschen länder glaub ich. Lg. Jamila
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Thema: Re: Wahre und Unwahre Heldengeschichten (Thalia/Luke/Annabeth FF)
Wahre und Unwahre Heldengeschichten (Thalia/Luke/Annabeth FF)